Das Buch "Tage in Weiß" wurde mir kostenlos vom Piper Verlag zur Rezension zur Verfügung gestellt. Viel Spaß beim Lesen!

Titel: Tage in Weiß
Verlag: Piper
Seitenanzahl: 240
ISBN: 978-3-492-05878-0
Preis: 20,00€ (Hardcover)
ISBN: 978-3-492-05878-0
Preis: 20,00€ (Hardcover)
Beschreibung via
Mit existenzieller Tiefe und literarischer Lakonie erzählt Rainer Jund Geschichten, die uns alle betreffen. Weil sie uns zeigen, was wir sind: ein Wunder, verletzlich, ein Mensch. Eine aparte Kunsthistorikerin und ihr Mann auf Hochzeitsreise in Florenz. Zwischen dem größten Glück und der Katastrophe geht etwas verloren – die Selbstverständlichkeit des Lebens. Eine abrupte Gehirnblutung ändert für die Frau alles. Immer an ihrer Seite ein Klinik-Arzt, der in der Unfassbarkeit seines Alltags alles erlebt: Momente der Empathie, das bloße Funktionieren im Notfall, als er einem kleinen Jungen nach einer Mandel-OP das Leben rettet, die Zartheit des Abschieds einer alten Frau von ihrem geliebten Ehemann und das Wunder der Geburt.
„Rainer Jund findet eine Sprache für das, was uns im Innersten ausmacht. Literarisch, wahrhaftig und unglaublich bewegend.“ Kristof Magnusson
Meine Meinung
Das Cover des Buches gefällt mir gut, es ist sehr schlicht und passt perfekt zur Thematik.
Der Schreibstil ist teilweise leider sehr anstrengend für mich gewesen. Ich lese aktuell am liebsten Sachbücher, deswegen fällt es mir schwer, mich auf lange, poetische Beschreibungen einzulassen, mich für literarische Stilmittel zu begeistern und so ein Buch voll und ganz zu genießen. Wenn man jedoch in der richtigen Stimmung dafür ist, macht das Lesen von "Tage in Weiß" durchaus sehr viel Spaß.
Aufgrund der eher unschönen (aber sehr realistischen) Beschreibungen von beispielsweise blutenden oder verwesenden Körpern, ist das Werk nicht für zart besaitete Leser geeignet. Wer sich blumige, schöne Umschreibungen wünscht und eher sensibel ist, der ist hier eindeutig falsch. Wer jedoch gerne Horror-Filme guckt und kein Problem damit hat, sich der Realität zu stellen, der wird sehr viel Spaß mit diesem Buch haben!
Der Schreibstil ist teilweise leider sehr anstrengend für mich gewesen. Ich lese aktuell am liebsten Sachbücher, deswegen fällt es mir schwer, mich auf lange, poetische Beschreibungen einzulassen, mich für literarische Stilmittel zu begeistern und so ein Buch voll und ganz zu genießen. Wenn man jedoch in der richtigen Stimmung dafür ist, macht das Lesen von "Tage in Weiß" durchaus sehr viel Spaß.
Aufgrund der eher unschönen (aber sehr realistischen) Beschreibungen von beispielsweise blutenden oder verwesenden Körpern, ist das Werk nicht für zart besaitete Leser geeignet. Wer sich blumige, schöne Umschreibungen wünscht und eher sensibel ist, der ist hier eindeutig falsch. Wer jedoch gerne Horror-Filme guckt und kein Problem damit hat, sich der Realität zu stellen, der wird sehr viel Spaß mit diesem Buch haben!
Fazit
Ein faszinierendes Werk.
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