Das Buch "Mama, nicht schreien!" wurde mir kostenlos zur Rezension zur Verfügung gestellt. Viel Spaß beim Lesen!

Titel: Mama, nicht schreien!
Verlag: Kösel
Seitenanzahl: 224
ISBN: 978-3466311132
ISBN: 978-3466311132
Preis: 16,00€
Beschreibung via
»Jetzt reicht’s mir aber!!« Kaum jemand macht Eltern so wütend wie die eigenen Kinder. Denn häufig bestimmen übermäßige Angst, Kränkbarkeit und andere Stressreaktionen den Familienalltag. Diese Emotionen führen schnell dazu, dass Eltern ganz anders reagieren, als sie es sich eigentlich wünschen. Dieses Buch mit seinen vielen Reflexionsimpulsen hilft Eltern zu unterscheiden, wann sie erwachsen denken und wann sie mit ihrem Verhalten in automatische Muster fallen. So wird es möglich, den Kindern auf Augenhöhe zu begegnen, mit ihnen in Beziehung zu treten und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, die für alle Beteiligten in Ordnung sind.
Meine Meinung
Das Cover des Buches gefällt mir einerseits ganz gut, es passt natürlich zum Titel, jedoch wirkt es andererseits auch ein bisschen überladen.
Die Autorin ist sehr einfühlsam und vorsichtig, was bei der Thematik sehr wichtig ist. Es ist falsch, seine Kinder anzuschreien. Meiner Meinung nach ist es falsch, überhaupt irgendjemanden anzuschreien, egal ob es ein Kind, der Partner, die Cousine oder der Hund ist. Aber es passiert manchmal trotzdem, deshalb muss man der Sache auf den Grund gehen und erkennen, warum es geschieht und was man dagegen tun kann.
In dem Buch findet man viele Beispiele für verschiedene Situationen, die sehr hilfreich sind, um sich selbst zu reflektieren. Außerdem gibt es auch mehrere Übungen, wie beispielsweise die Umarmungs-Übung, durch die man seinen Partner bei Instabilität wieder näher kommen kann, die aber auch in anderen Fällen sinnvoll sein kann. Alles wird stets ausführlich und nachvollziehbar erklärt, sodass keine Fragen offen bleiben.
Ich habe selbst keine Kinder, habe das Buch jedoch trotzdem voller Interesse gelesen, da die Tipps nicht nur für den Umgang mit Kindern sinnvoll sind.
Die Autorin ist sehr einfühlsam und vorsichtig, was bei der Thematik sehr wichtig ist. Es ist falsch, seine Kinder anzuschreien. Meiner Meinung nach ist es falsch, überhaupt irgendjemanden anzuschreien, egal ob es ein Kind, der Partner, die Cousine oder der Hund ist. Aber es passiert manchmal trotzdem, deshalb muss man der Sache auf den Grund gehen und erkennen, warum es geschieht und was man dagegen tun kann.
In dem Buch findet man viele Beispiele für verschiedene Situationen, die sehr hilfreich sind, um sich selbst zu reflektieren. Außerdem gibt es auch mehrere Übungen, wie beispielsweise die Umarmungs-Übung, durch die man seinen Partner bei Instabilität wieder näher kommen kann, die aber auch in anderen Fällen sinnvoll sein kann. Alles wird stets ausführlich und nachvollziehbar erklärt, sodass keine Fragen offen bleiben.
Ich habe selbst keine Kinder, habe das Buch jedoch trotzdem voller Interesse gelesen, da die Tipps nicht nur für den Umgang mit Kindern sinnvoll sind.
Fazit
Ein lesenswertes Buch!
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