Das Buch "Bad Feminist" wurde mir kostenlos zur Rezension zur Verfügung gestellt. Viel Spaß beim Lesen!

Titel: Bad Feminist
Verlag: btb
Seitenanzahl: 416
ISBN: 978-3442717811
ISBN: 978-3442717811
Preis: 10,00€
Beschreibung via
Leider liebt sie Rapmusik, das Frauenbild: grauenvoll. Leider liest sie sehr gerne Fashion-Magazine, das Frauenbild: ebenfalls erschreckend. Und ihre Lieblingsfarbe ist leider: pink. In einer Zeit, in der Barack Obama sich als Feminist bezeichnet und sogar Modeimperien den Schriftzug in großer Zahl auf T-Shirts drucken, wahrscheinlich keine gute Idee. Feminismus ist chic geworden und angekommen in der Popkultur. Aber was kann guter Feminismus heute wirklich sein? In ihrem hochgelobten Essayband sprengt Roxane Gay das ideologische Korsett eines guten und starren Feminismus und erklärt sich selbst ironisch zum Bad Feminist – stimmgewaltig, bestechend klug und fern jeder Ideologie unterzieht sie unsere Gegenwart einer kritischen Analyse und zeigt, wie man alles auf einmal sein kann: eine der bedeutendsten Feministinnen der Gegenwart und dabei definitiv nicht perfekt.
Meine Meinung
Das Cover des Buches gefällt mir sehr gut, da es sehr schlicht ist und ich kann ausnahmsweise auch das Rosa bei einem feministischen Thema verzeihen, da es irgendwie doch zum Titel passt.
Ich finde Bücher über Feminismus sehr schwierig, da ich das Gefühl habe, dass die Autoren oft über- oder untertreiben. Allgemein wird das Thema mit der Zeit immer komplizierter, statt einfacher. Immer mehr Frauen distanzieren sich von dem Begriff, sie wären zwar für Gleichberechtigung, aber keine Feministinnen etc. - der Begriff ist "uncool" geworden. Dieses Thema wird übrigens auch in dem Werk angesprochen, sogar direkt am Anfang.
Mir persönlich gefällt der Schreibstil der Autorin sehr gut, sie erzählt einfach, was sie denkt. Ähnlich wie ich hier auf dem Blog. Allerdings könnte ich das Buch nicht am Stück durchlesen, da mir irgendwann leider doch die nötige Konzentration ausgeht. Außerdem sind die Themen natürlich auch sehr komplex und hinzu kommen die ganzen darin genannten Shows, Personen, Serien etc., die man als Nicht-Amerikaner nicht unbedingt alle kennt und somit oft die Zusammenhänge nicht versteht (und alles googlen will man auch nicht immer).
Auch wenn es teilweise anstrengend zu lesen ist, finde ich das Buch sehr gut und auch spannend, da es zum Nachdenken anregt und ich mich sehr für das Thema, nämlich den Feminismus, interessiere.
Ich finde Bücher über Feminismus sehr schwierig, da ich das Gefühl habe, dass die Autoren oft über- oder untertreiben. Allgemein wird das Thema mit der Zeit immer komplizierter, statt einfacher. Immer mehr Frauen distanzieren sich von dem Begriff, sie wären zwar für Gleichberechtigung, aber keine Feministinnen etc. - der Begriff ist "uncool" geworden. Dieses Thema wird übrigens auch in dem Werk angesprochen, sogar direkt am Anfang.
Mir persönlich gefällt der Schreibstil der Autorin sehr gut, sie erzählt einfach, was sie denkt. Ähnlich wie ich hier auf dem Blog. Allerdings könnte ich das Buch nicht am Stück durchlesen, da mir irgendwann leider doch die nötige Konzentration ausgeht. Außerdem sind die Themen natürlich auch sehr komplex und hinzu kommen die ganzen darin genannten Shows, Personen, Serien etc., die man als Nicht-Amerikaner nicht unbedingt alle kennt und somit oft die Zusammenhänge nicht versteht (und alles googlen will man auch nicht immer).
Auch wenn es teilweise anstrengend zu lesen ist, finde ich das Buch sehr gut und auch spannend, da es zum Nachdenken anregt und ich mich sehr für das Thema, nämlich den Feminismus, interessiere.
Fazit
Ein lesenswertes Buch!
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